Der verbissene Kampf, der aktuell in den sozialen Netzwerken ausgetragen wird, ist der Debatte über gesellschaftliche Normen und ihre Veränderung nicht zuträglich.
Universitäten seien inmitten einer epochalen Transformation, sagt der langjährige Rektor der Universität Basel. Er warnt vor Selbstgefälligkeit – und davor, aus jeder gesellschaftlichen Entwicklung gleich ein eigenes Fach zu machen.
Den grossen Kirchen in der Schweiz geht es gut – gut so! Die öffentlich-rechtliche Anerkennung sollte aber grundsätzlich allen Religionsgemeinschaften offenstehen.
Eine Antwort aus dem Stegreif von Philip Kitcher «Freiheit des Denkens wird am besten durch die schrittweise Erleuchtung des menschlichen Geistes gefördert, die aus dem Fortschritt der Wissenschaft hervorgeht.»
(Charles Darwin*)
Nullzins + Gebühren = Negativzins. Das Bankguthaben des Normalanlegers verringert sich, wenn es liegenbleibt. Also muss investiert werden! Nur wie? Ein Selbstversuch.
Sie nehmen in der Biographie mancher bedeutenden Persönlichkeit eine prominente, oft gar dramatische Rolle ein: die Glaubenszweifel. Der Moment, in dem ewig gültig geglaubte Wahrheiten ins Zwielicht rücken, wo der Rahmen des vertrauten Weltbilds auseinanderbricht. Man kennt das. Denn wie oft begegnen wir noch Menschen mit religiösen, mit weltanschaulichen Gewissheiten, die von jeglichem Zweifel unangefochten […]